Baden-Württemberg
Die Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg befindet sich mitten in der Transformation, angetrieben durch die Megatrends Digitalisierung und Dekarbonisierung.
Zukunftsorientiertes, vorausschauendes Kompetenzmanagement stellt für viele Unternehmen angesichts der Unsicherheiten über die zukünftige Entwicklung eine große Herausforderung dar. Die Future Skills-Studie möchte Unternehmen und Betriebsräte der Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg unterstützen, in dem sie eine Blaupause für mögliche Future Skills mit einem Zeithorizont bis 2030 anbietet.
Gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) haben wir die Agentur Q - Agentur zur Förderung der beruflichen Weiterbildung in der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.V. als wissenschaftlicher Partner bei dieser Studie unterstützt.
Ergebnisse
Um eine proaktive und zugleich zielgerichtete und zukunftsorientierte Qualifizierung zu ermöglichen, bietet die Studie Einblicke in zukünftige Kompetenzbedarfe und gibt eine erste Orientierung, welche Kompetenzen in Zukunft wichtig werden.
25 Kompetenzfelder weisen bis 2030 einen deutlichen Bedeutungszuwachs auf. Diese verteilen sich auf vier Kategorien:
Die Ergebnisse der Studie können als Ausgangspunkt für eine unternehmensspezifische Auseinandersetzung mit dem Thema Future Skills dienen. Der konkrete Bedarf wird erst durch eine detaillierte Betrachtung im Unternehmen deutlich, die Faktoren wie Geschäftsmodell, Produkte, Unternehmensstrategie, Digitalisierungsgrad und Betroffenheit von der Transformation berücksichtigt.
Weitere Informationen sowie Kompetenzsteckbriefe
erhalten Sie unter:
Welche Kompetenzen für den Standort Baden-Württemberg
heute und in Zukunft erfolgskritisch sind.
Studie
Heute Wissen, welche Kompetenzen in der Automobilwirtschaft morgen wichtig sind.
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