Einfach erklärt
Der Megatrend Globalisierung hat die (Wirtschafts-)Welt der vergangenen Dekaden maßgeblich geprägt. Menschen auf der ganzen Welt profitieren voneinander, stehen aber auch in Konkurrenz. Lange ging die Globalisierung nur in Richtung Austausch und Arbeitsteilung sowie damit einhergehendem Wachstum und steigendem Wohlstand. Seit einigen Jahren nehmen jedoch protektionistische Tendenzen zu. Selbst die Gefahr einer neuen Blockbildung ist nicht ausgeschlossen. Es gilt, die sich weiterhin bietenden Chancen zu nutzen und Risiken zu managen.
Chancen
Der Erfolg der deutschen Wirtschaft wäre ohne die Globalisierung nicht möglich. Die Chancen müssen weiterhin genutzt und Risiken entgegengesteuert werden.
Wachsende Märkte bieten neue Absatzchancen.
Alternative Beschaffungsquellen verringern potenzielle Risiken.
Gemeinsam mehr Klimaschutz erreichen.
Die weltweite Arbeitsteilung ist ein wichtiger Motor.
Projekte, Studien, Rankings
Wo Deutschland im Vergleich steht und wo sich neue Märkte ergeben, lässt sich mit Daten erkennen. Sie liefern die Basis für eine erfolgreiche Globalisierung.
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Herausforderungen
Die De-/Globalisierung verändert Warenströme und Wirtschaftsstrukturen. Die Beschaffung kann global an einem oder an mehreren Orten erfolgen, andere Länder können in ganz anderen Märkten wachsen. Dies zu vermessen, hilft, Einflussfaktoren für eine positive Entwicklung, aber auch Risiken zu erkennen. So lassen sich angemessene Handlungsmöglichkeiten und Alternativen aufzeigen. Zugleich kann der heimische Standort gestärkt werden.
Expertenmeinungen
Die Globalisierung wird weitergehen, wenn auch mit verändertem Gesicht. Neue Länder werden an Bedeutung gewinnen. Den Wandel zu verstehen, macht eine permanente Analyse erforderlich.
Die Standortqualität entscheidet darüber, wo die Wirtschaft investiert. Nur ausreichende Investitionen können die Zukunft eines Standorts sichern. Gute Standortfaktoren können höhere Kosten ausgleichen – allerdings nur, wenn das Gesamtpaket stimmt.
Globalisierungsstrategie
Für Unternehmen bedeutet die De-/Globalisierung eine ständige Neutarierung internationaler Aktivitäten. Wo Chancen auf wachsende Märkte und (Klumpen-)Risiken in der Beschaffung liegen, kann mit internationalen Daten erkannt werden.
Konkrete Anwendungsmöglichkeiten für Unternehmen:
Globalisierungsstrategie
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Konkrete Anwendungsmöglichkeiten für Stiftungen, Ministerien und Verbände:
Globalisierungsstrategie
Städte und Kommunen sind zwar lokal verankert, gleichwohl sind sie von Entscheidungen an anderen Orten der Welt unmittelbar oder mittelbar betroffen. Wir liefern die Zusammenhänge, um die Situation angemessen einzuordnen und zu agieren.
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